Über alle Welt bist du der Herr,
über jeden Berg, die Sonne und das Meer.
Doch mein größter Wunsch, das was ich begehr´,
ist: Herr, regiere du in mir.
Regier´ in mir, in deiner Kraft,
über jeden Traum auch in tiefster Nacht.
Du bist mein Gott, ich gehöre dir,
darum regiere du in mir.
Alles was ich denk und jedes Wort,
soll ein Spiegel sein von deiner Schönheit, Gott.
Du bedeutest mir mehr als alles hier,
darum regiere du in mir.
© Vineyard Songs, UK/Eire
Autor: Brenton Brown
Text: Brenton Brown
Deutsch: Daniel Kallauch; Daniel Jacobi
Dienstag, 25. September 2012
Du begeisterst mich / Deine Liebe trägt mich
Deine Liebe trägt mich, festigt und erhebt mich.
Sie ist wie ein Felsen, auf dem ich sicher steh.
Deine Liebe stärkt mich, sie ist sanft und zärtlich,
ich kann es kaum fassen, sie wird nie vergehn.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, du begeisterst mich!
S2 Deine Liebe spür ich, du bist immer für mich,
ich bin überglücklich, du hast mich berührt.
Ich liebe deine Nähe und wann ich dich sehe,
sing ich das Lied des Himmels, dass es jeder hört.
Du begeisterst mich.....
R Halleluja..... (acapella)
R Halleluja......(+Band)
Autor: Brenton Brown
Text: Brian Doerksen
Deutsch: Daniel Jacobi
Sie ist wie ein Felsen, auf dem ich sicher steh.
Deine Liebe stärkt mich, sie ist sanft und zärtlich,
ich kann es kaum fassen, sie wird nie vergehn.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, du begeisterst mich!
S2 Deine Liebe spür ich, du bist immer für mich,
ich bin überglücklich, du hast mich berührt.
Ich liebe deine Nähe und wann ich dich sehe,
sing ich das Lied des Himmels, dass es jeder hört.
Du begeisterst mich.....
R Halleluja..... (acapella)
R Halleluja......(+Band)
Autor: Brenton Brown
Text: Brian Doerksen
Deutsch: Daniel Jacobi
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Feiert Jesus 3
Jesus, leite mich mit deinen Augen!
Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“
1.Vor mir liegt nun deine Weltwie ein weites Erntefeld,
doch so oft verschlafe ich die Zeit.
Herr, erwecke unser Land!Weck dein Volk, das du gesandt!
Wecke mich! Vertreibe die Müdigkeit!
Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“
2.Doch das ist so schnell gesagt.Wie oft habe ich versagt?!
Mein Versprechen löste ich nicht ein.
Fromme Worte , so vertraut,hab ich allzu oft gebraucht.
Hilf mir, Herr,
lass mich kein Heuchler sein!
Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“
3.Herr, ich staune über dich.
Unverändert hältst du mich.
Ich versage, aber du bleibst treu.
Unvergleichlich, wie du liebst,
wie du mir die Schuld vergibst.
Voller Dank erbitte ich es neu:
Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“
Autor: Johannes Nitsch
Text: Peter Strauch
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“
1.Vor mir liegt nun deine Weltwie ein weites Erntefeld,
doch so oft verschlafe ich die Zeit.
Herr, erwecke unser Land!Weck dein Volk, das du gesandt!
Wecke mich! Vertreibe die Müdigkeit!
Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“
2.Doch das ist so schnell gesagt.Wie oft habe ich versagt?!
Mein Versprechen löste ich nicht ein.
Fromme Worte , so vertraut,hab ich allzu oft gebraucht.
Hilf mir, Herr,
lass mich kein Heuchler sein!
Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“
3.Herr, ich staune über dich.
Unverändert hältst du mich.
Ich versage, aber du bleibst treu.
Unvergleichlich, wie du liebst,
wie du mir die Schuld vergibst.
Voller Dank erbitte ich es neu:
Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“
Autor: Johannes Nitsch
Text: Peter Strauch
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Montag, 24. September 2012
Kommt, stimmt doch mit uns ein
1.
Kommt, stimmt doch mit uns ein,und lasst uns fröhlich sein,
denn Gott der Herr hat uns befreit.
Er gab uns seine Kraft,die neues Leben schafft,
preist ihn in alle Ewigkeit. (2x)
2.
Er ist allein der Herrund ist sonst keiner mehr.
Die Ehre gebt nur ihm allein.
Bedenkt was er getan,betet ihn dafür an,
kommt lasst uns seine Zeugen sein. (2x)
3.
Singt, lobt und jubelt laut!
Wer auf den Herrn vertraut,der baut sein Leben nicht auf Sand.
Er, der die Welt regiert und seine Kinder führt,
er hält sie fest an seiner Hand. (2x)
Autor: Werner Arthur Hoffmann
Text: Werner Arthur Hoffmann
Kommt, stimmt doch mit uns ein,und lasst uns fröhlich sein,
denn Gott der Herr hat uns befreit.
Er gab uns seine Kraft,die neues Leben schafft,
preist ihn in alle Ewigkeit. (2x)
2.
Er ist allein der Herrund ist sonst keiner mehr.
Die Ehre gebt nur ihm allein.
Bedenkt was er getan,betet ihn dafür an,
kommt lasst uns seine Zeugen sein. (2x)
3.
Singt, lobt und jubelt laut!
Wer auf den Herrn vertraut,der baut sein Leben nicht auf Sand.
Er, der die Welt regiert und seine Kinder führt,
er hält sie fest an seiner Hand. (2x)
Autor: Werner Arthur Hoffmann
Text: Werner Arthur Hoffmann
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