Samstag, 24. November 2012

Lobpreis und Ehre (Wir sind die Diener des Allmächtigen)


1. Wir sind die Diener des Allmächtigen. Er ist würdig.
Er ist der König und der Herr der Herrn. Er ist würdig.
Mit einer Stimme rufen wir aus: Wir stehen auf für ihn
und singen laut,  jubeln und singen laut.


Ref.: Lobpreis und Ehre unserem König,
      Lobpreis und Ehre sei dir, dem Lamm.
      Lobpreis und Ehre immer und ewig.
      Lobpreis und Ehre sei dir, dem Lamm.


2. Wir bringen ihm als Opfer unsern Dank. Er ist würdig.
Denn seine Gnade gilt ein Leben lang. Er ist würdig.
Mit einer Stimme rufen wir aus: Wir sind so froh an ihm
und singen laut,  jubeln und singen laut.

Refr.:

Bridge: Lobpreis, Ehre und Stärke sei dir,
        dem Lamm für immer und ewig, und ewig.
        Lobpreis, Ehre und Stärke sei dir,
        dem Lamm für immer.   


3. Der Sohn des Höchsten kam und starb für uns. Er ist würdig.
Er lebt und wirkt durch seinen Geist in uns. Er ist würdig.
Mit einer Stimme rufen wir aus: Zu ihm gehören wir
und singen laut,  jubeln und singen laut.

Refr.:

Text und Melodie: Twila Paris 2003
Text: Albert Frey

Auge im Sturm (Herr, ich suche Deine Ruhe)

1.Herr, ich suche deine Ruhe,
fern vom Getöse dieser Welt.
Ich hör jetzt auf mit allem was ich tue,
und tu das eine, das im Leben zählt.
Ich geh im Geist jetzt vor dir auf die Knie
und höre auf die Stimme meines Herrn!
Führe du mein Innerstes zur Ruhe
und lass dein Feuer meine Hast verzehrn.

Du bist ein starker Turm,
du bist das Auge im Sturm!
Du sprichst zum aufgewühlten Meer
meiner Seele in mir, Herr,
Friede mit dir, Friede mit dir.

2.Herr, ich suche deinen Frieden,
das was die Welt nicht geben kann,
in Harmonie und tief versöhnt zu leben,
denn das fängt erst in deiner Nähe an!
Ich löse mich von allen Ambitionen
und werd so still wie ein grad gestilltes Kind!
Denn du hast mehr für mich als Illusionen,
dein Rat für mich verweht nicht mit dem Wind!

Text und Melodie: Martin Pepper

Gnade und Wahrheit

Wir schauen der Wahrheit ins Auge,
stellen uns in dein Licht.
Wir halten dort aus durch Gnade,
denn du verdammst uns nicht.
Du kennst unsre toten Winkel,
siehst unsern blinden Fleck,
berührst unsre wunden Punkte,
nimmst unsre Ängste weg.


Refrain:
Jesus, dein Licht scheint voll Gnade und Wahrheit.
Jesus, dein Licht scheint in unsre Dunkelheit.
Jesus, durchdring uns mit Gnade und Wahrheit.
Jesus, komm bring uns ins Licht


Text und Melodie: Albert Frey

Herr der ganzen Schöpfung

1. Herr der ganzen Schöpfung,
du spannst den Himmel weit.
Dein Licht erfüllt das Universum,
du regierst in Herrlichkeit.

Refr. Deine Größe erfüllt das ganze All.
Du bist heilig, heilig.
Und klein vor dir ist selbst der Sterne Zahl.
Du bist heilig, heilig.
Du beherrscht alle Welt,
du beherrscht alle Welt.

2. Schon am frühen Morgen
freu ich mich an deinem Licht.
Und später wenn die Nacht hereinbricht,
weiß ich: Du verlässt mich nicht.

Refr. Deine Größe erfüllt das ganze All.
Du bist heilig, heilig.
Und klein vor dir ist selbst der Sterne Zahl.
Du bist heilig, heilig.
Du beherrscht alle Welt,
du beherrscht alle Welt.

Bridge: Halleluja, wir erheben unseren Gott. (3x)

Refr.1 Deine Größe erfüllt das ganze All.
Du bist heilig, heilig.
Herr treib mich voran und lass mich dich spüren.
Vater du bist heilig, heilig.
Klein vor dir ist selbst der Sterne Zahl.
Du bist heilig, heilig, heilig, heilig.

Bridge1: Halleluja, wir erheben unseren Gott. (6x)


Text und Melodie: Steve Hindalong 2000 / Marc Byrd
Text: Arne Kopfermann
Original: God of wonders (Lord of all creation)

Öffne meine Augen

Öffne meine Augen, lehre mich zu sehn.
Öffne meine Ohren, hilf mir, zu verstehn.
Meine kleine Welt lässt mich oft verzagen,
dich und deine Spuren seh ich manchmal nicht.
Ich fühl mich allein mit all den vielen Fragen.
Öffne meine Augen, schenk mir eine neue Sicht.

Öffne meine Augen, lehre mich zu sehn.
Öffne meine Ohren, hilf mir, zu verstehn.
An den Lärm der Zeit will ich mich nicht gewöhnen,
möchte hören in die Stille hinein.
Ich weiß, wie du sprichst: sanft mit leisen Tönen.
Öffne meine Ohren, lass mich offen für dich sein.

Öffne meine Augen, lehre mich zu sehn.
Öffne meine Ohren, hilf mir, zu verstehn.

Du bist mir ganz nah, du erfüllst mein Leben.
Staunend kann ich spüren, du stehst fest zu mir.
Meine Stimme will ich für dich erheben.
Öffne meine Lippen, dass ich singen kann von dir.

Öffne meine Lippen und das Herz gleich mit.
Herr, ich will dich loben mit einem neuen Lied.

Melodie: Albert Frey
Text: Christoph Zehendner

Dienstag, 25. September 2012

Über alle Welt

Über alle Welt bist du der Herr,
über jeden Berg, die Sonne und das Meer.
Doch mein größter Wunsch, das was ich begehr´,
ist: Herr, regiere du in mir.

Regier´ in mir, in deiner Kraft,
 über jeden Traum auch in tiefster Nacht.
 Du bist mein Gott, ich gehöre dir,
darum regiere du in mir.

Alles was ich denk und jedes Wort,
soll ein Spiegel sein von deiner Schönheit, Gott.
Du bedeutest mir mehr als alles hier,
darum regiere du in mir.

© Vineyard Songs, UK/Eire Autor: Brenton Brown Text: Brenton Brown Deutsch: Daniel Kallauch; Daniel Jacobi

Du begeisterst mich / Deine Liebe trägt mich

Deine Liebe trägt mich, festigt und erhebt mich.
Sie ist wie ein Felsen, auf dem ich sicher steh.
Deine Liebe stärkt mich, sie ist sanft und zärtlich,
ich kann es kaum fassen, sie wird nie vergehn.   


Halleluja, Halleluja, Halleluja, du begeisterst mich!
S2 Deine Liebe spür ich, du bist immer für mich,
ich bin überglücklich, du hast mich berührt.
Ich liebe deine Nähe und wann ich dich sehe,
sing ich das Lied des Himmels, dass es jeder hört.



Du begeisterst mich.....

R Halleluja..... (acapella)

R Halleluja......(+Band)

Autor: Brenton Brown
Text: Brian Doerksen
Deutsch: Daniel Jacobi

Jesus, leite mich mit deinen Augen!

Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“

1.Vor mir liegt nun deine Weltwie ein weites Erntefeld,
doch so oft verschlafe ich die Zeit.
Herr, erwecke unser Land!Weck dein Volk, das du gesandt!
Wecke mich! Vertreibe die Müdigkeit!

Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“

2.Doch das ist so schnell gesagt.Wie oft habe ich versagt?!
Mein Versprechen löste ich nicht ein.
Fromme Worte , so vertraut,hab ich allzu oft gebraucht.
Hilf mir, Herr,
lass mich kein Heuchler sein!

Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“

3.Herr, ich staune über dich.
Unverändert hältst du mich.
Ich versage, aber du bleibst treu.
Unvergleichlich, wie du liebst,
wie du mir die Schuld vergibst.
Voller Dank erbitte ich es neu:

Ref.
Jesus leite mich mit deinen Augen!
Ich will gehen, weil du mich gehen heißt.
Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen,
bitte ich um deinen starken Geist:
Nur in deiner Kraft will ich es wagen.
Ohne dich gelingt der Auftrag nicht.
Doch weil du mich sendest, will ich sagen:
„Jesus, ich will gehen. Sende mich.“

Autor: Johannes Nitsch
Text: Peter Strauch

Montag, 24. September 2012

Kommt, stimmt doch mit uns ein

1.
Kommt, stimmt doch mit uns ein,und lasst uns fröhlich sein,
denn Gott der Herr hat uns befreit.
Er gab uns seine Kraft,die neues Leben schafft,
preist ihn in alle Ewigkeit.   (2x)

2.
Er ist allein der Herrund ist sonst keiner mehr.
Die Ehre gebt nur ihm allein.
Bedenkt was er getan,betet ihn dafür an,
kommt lasst uns seine Zeugen sein.   (2x)

3.
Singt, lobt und jubelt laut!
Wer auf den Herrn vertraut,der baut sein Leben nicht auf Sand.
Er, der die Welt regiert und seine Kinder führt,
er hält sie fest an seiner Hand.   (2x)

Autor: Werner Arthur Hoffmann
Text: Werner Arthur Hoffmann